Organisation

Benediktinerstift St. Paul

Benediktinische Lebensimpulse

Eine Serie von P. Maximilian Krenn OSB, Administrator des Stiftes St. Paul im Lavanttal

Detail einer Benediktdarstellung aus einer Initiale aus dem Ramsey-Psalter (Foto: Benediktinerstift St. Paul)
Detail einer Benediktdarstellung aus einer Initiale aus dem Ramsey-Psalter (Foto: Benediktinerstift St. Paul)

Vor über 1500 Jahren legte der Hl. Benedikt, der Vater des abendländischen Mönchtums, in 73 Kapiteln seiner Regula dar, wie sich das Leben der Gottsuche in einem gemeinsamen Leben verwirklichen lässt. Seither lebten ungezählte Frauen und Männer bis heute auf allen Erdteilen nach seiner Regel und auch im weltlichen Leben schenkt seine weise Lebensordnung vielen Menschen im beruflichen wie im privaten Leben Orientierung und Halt.

In einer Serie von Beiträgen wird in den kommenden Wochen der Administrator des Benediktinerstiftes St. Paul, P. Maximilian Krenn OSB, ausgewählte Kapitel der Regel des Hl. Benedikt vorstellen und den Leser und die Leserin mit Impulsen zum nachdenklichen Handeln motivieren.

Eine Lieblingsstelle aus der Regel des Hl. Benedikt ist für P. Maximilian:

Alle Geräte und den ganzen Besitz des Klosters betrachte er als heiliges Altargerät.

In dieser Wochenserie bisher veröffentlicht:

P. Maximilian Krenn OSB (Foto: Stift St. Paul)
P. Maximilian Krenn OSB (Foto: Stift St. Paul)

ad personam

P. Maximilian (Peter) Krenn OSB wurde 1969 in Wien geboren. Nach dem Gymnasium trat er 1988 in den Benediktinerorden ein und legte 1992 die feierliche Profess ab. Von 1989 bis 1995 studierte er Theologie in Salzburg und schloss das Studium mit dem Mag. theol. ab. 1996 wurde P. Maximilian im Stift Göttweig zum Priester geweiht, wo er u. a. von 1999 bis 2010 das Jugendhaus leitete. Seit 2017 ist er Administrator des Stiftes St. Paul im Lavanttal.