Wir seien nicht allein. Wir haben viele Begleiter auf unserem Lebensweg. Eltern und Großeltern, Kindergartenbetreuerinnen oder Lehrerinnen seien solche Begleiter. Einer sei aber, der uns unseren ganzen Lebensweg zur Seite stehe. Er sei zwar unsichtbar aber stets präsent. Von ihm hören wir im Gebet. Zu ihm beten wir als unserem Vater. Ihm haben wir den Namen Gott gegeben. In Jesus Christus sei er uns besonders sichtbar geworden. In Jesus zeige sich wie Gott sei und was er von uns wolle. Er sei immer bei uns. Heute werden die Schulanfänger gesegnet. Ihnen werde damit versichert, dass dieser Gott mit ihnen immer sei. Mit diesen Worten verabschiedete Pfarrer Burgstaller die Schulanfänger aus dem Pfarrkindergarten St. Martin. Nach der Kommunion und Loblied bekamen die Kinder als Geschenk eine gebastelte Blume mit eingeschriebenen Segensworten und guten Wünschen des Kindergartens und der ganzen Pfarre. Den Erzieherinnen im Kindergarten wurde für ihren unermüdlichen und beharrlichen, gewissenhaften und umsichtigen Einsatz gedankt. Dies haben auch die Eltern mit einer kleinen Aufmerksamkeit an eine der Erzieherinnen bestätigt. Am Ende des Gottesdienstes lud Pfarrer Burgstaller alle Anwesende zu einem von Kindergartenmitarbeiterinnen vorbereiteten Pfarrkaffee ein.