Die im Kern romanische Kirche aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde in der Spätgotik umgebaut, später barockisiert. Der massige Turm mit Spitzhelm und der Polygonalchor wurden Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. Urkundlich 1202 genannt. Die Anlage wird von einer Mauer umgeben. Spätgotische Baudetails befinden sich an den Außenmauern (Westportal). Das Innere verfügt über barocke Kreuzgratgewölbe über Mauerpfeilern. Den Chor überspannt eine barocke Spitztonne mit Stichkappen. Barocke Raumfassung mit Resten von Deckenmedaillons.