Die überwiegend gotische im Kern romanische Kirche wurde im Barock nach Westen verlängert und umgebaut. Urkundlich 1087 genannt. Die Anlage beinhaltet einen romanischen Rechteckkarner mit Rundapside und eine Umfassungsmauer. Die Kirche verfügt über einen mächtigen Turm mit barockem Obergeschoss und Spitzhelm an der Chor-Südseite. Zahlreiche Römersteine sind in den Außenmauern vermauert. Im Inneren be­findet sich ein Tonnengewölbe mit Stichkappen und mit dekorierten Graten aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Im Chor ist ein Kreuzgratgewölbe und spätgotische Gewölbemalerei.