Auf einem Hügel markant gelegener gotischer Kirchenbau aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Die Kirche wurde 1136 erstmals urkundlich erwähnt und ist seit 1285/93 Pfarre. Der hohe Westturm und der eingezogene Polygonalchor sind aus dem 14. Jahrhundert. Im Inneren ruht das Kreuzrippengewölbe über zwei Polygonalpfeilern und Wandpfeilern und teilt das Langhaus in zwei Schiffe. Im Chor Netzrippengewölbe, im Chorschluss über Runddiensten mit Kapitellen. Der Freskenzyklus im Langhaus und am Triumphbogen entstand 1440 vom Meister Friedrich und seinem Sohn Johannes von Laibach (Villacher Werkstätte).