Bei der Vorabendmesse wurde den Müttern gedankt. Mütter lassen mit ihrer Liebe und Sorge den mütterlichen Gott in dieser Welt sichtbar und erfahrbar werden. Das ist ein Grund zur Freude und zur Feier.

Die Kinder vom KiCho haben nicht nur mit ihren frischen und schwungvollen Liedern den Gottesdienst bereichert, sondern auch mit Fürbitten und Gedichten. Jede Mutter hat von den Kindern am Ende des Gottesdienstes eine Rose überreicht bekommen und der KiCho hat im Anschluss zu einer Agape eingeladen. Schön, dass sich viele Mütter mit ihren Familien Zeit für das gemeinsame Feiern genommen haben...

Heit is a bsondara Tog, desholb feiern wir dein Muttertog.

Mama, du strohlst wia a Sonnenschein, egal ob groß oder klein.

I lieb di, weil du für mi kochst und immer mit mia lochst.

Wenn i moi grantig bin schimpfst du mit mir, und trotzdem bleib i liebendgern bei dir.

Höfen tua i dir sehr gern, doch monchmol bleib i a gern fern.

Hin und wieder bin i zwieda, hin und wieder bist du zwieda, doch zom find ma doch immer wieda.

Woschn, schminkn, lesen, kochn, orbeiten, hölfn, putzen, verorztn, telefonieren, autofohrn, frisiern, lernen, spieln, trösten, kuscheln, küssen olls dos mochst du für uns.

Wir danken dir von Herzen für dei Kroft, dei Fröhlichkeit, dei Fürsorge und dei Liebe. Danke Mama!