Segnung des neu restaurierten Herz-Jesu Altares und Beginn der täglichen Anbetung in der Markuskirche
Feierliche Eröffnungsmesse mit Haydn‘ s „Missa brevis Sancti Ioannis de Deo“
Eine ergreifende Feier erlebten die vielen in der Markuskirche versammelten Gläubigen am Sonntag, dem 21. Feber: Beim neu restaurierten Herz-Jesu Altar wurde die Heilige Messe gefeiert und die tägliche Anbetung in der Stadtpfarrkirche begonnen.
Beim Herz Jesu Altar, in Kooperation mit dem Diözesankonservatorium und Bundesdenkmalamt, arbeiteten:
- Studio Monumentis (Mag. Anna Pietyra) aus Passail
- Tischlerei Penz (Klaus Penz)
- Elektro Krassnig (Andreas Stürzenbecher)
- Firma Schotte (Willi Polesnig)
- Willi Schönnettin
„Ich danke Gott für euch alle, liebe Schwestern und Brüder, ohne Unterschied, dass ihr immer die Initiativen der Stadtpfarre Wolfsberg großzügig unterstützt und dass ich immer unser starkes Miteinander spüren kann.“ - sagte Pfarrer Christoph Kranicki zur Begrüßung und betonte:
„Ein besonderer Dank gilt dem Landesrat Daniel Fellner, den ich herzlich begrüßen und willkommen heißen darf und genauso herzlich ihm für seine Verbundenheit mit der Stadtpfarre Wolfsberg und seine vielfältige (nicht nur finanzielle) Unterstützung danke.“
In seiner Predigt stellte der Hauptzelebrant die Person Jesu im Mittelpunkt, beschreibt seine Lebensgeschichte und wies auf die Faszination hin, die Milliarden Menschen auf dem ganzen Erdkreis seit zwei tausend Jahren gegenüber Jesus Christus spüren.
Die Heilige Messe wurde durch Profi-Musiker aus Wien, Graz und dem Lavanttal unter der Leitung von St. Pauler Stiftskapellmeister Edward Münch musikalisch gestaltet:
- Sopran – Iva Schell
- Alt – Helēna Sorokina
- Tenor – Mario Lerchenberger
- Bass – Martin Simonovski
- Kantor - Thomas Salzmann
- 1. Violine – Annemarie Haring
- 2. Violine – Roman Krainz
- Violoncello – Aurelia Kegley
Die ewige Anbetung in der Markuskirche eröffnete „Ave verum“ von K. Jenkins, Weihegebet an das Heiligste Herz Jesu und die Hymne „Großer Gott wir loben dich“. Die Markuskirche blieb die ganze Nacht für das persönliche Gebet offen.