Pfarre

Wolfsberg

Jesus ist Liebe: Pilgerreise nach Südpolen auf den Spuren des hl. Johannes Paul II.

Von 30. Juli bis 4. August waren 40 Lavanttaler unterwegs, um die religiösen Schwerpunkte Südpolens zu besichtigen und die Botschaft von Gott, der die Liebe ist, zu betrachten. Begleitet von Pfarrer Christoph Kranicki und Chauffeur Mario Gaber besuchten sie u.a. Tschenstochau (den Marienwallfahrtsort der „Schwarzen Madonna“), Wadowice (Geburtsort von Karol Wojtyla), Krakau - Lagiewniki (mit dem Zentrum der Göttlichen Barmherzigkeit), Kalwaria Zebrzydowska (mit dem Gnadenbild der Gottesmutter), das Sanktuarium des hl. Johannes Paul II. in Krakau und vieles mehr.

Die Botschaft dieser Tage lässt sich in folgenden Punkten kurz zusammenfassen:

  • Maria zeigt und führt uns zu Jesus: Was er euch sagt, das tut! (Heilige Messe in Tschenstochau)
  • Vor Jesus braucht niemand Angst haben. Sein Name ist Liebe und Barmherzigkeit (Betrachtung vorm Bild des Barmherzigen Jesus in Krakau - Lagiewniki).
  • Die Liebe braucht konkrete Antwort. Auch wenn wir versagen, die Liebe Jesu ist größer als unsere Schwachheit und richtet uns wieder auf (Heilige Messe im Heiligtum des hl. Johannes Paul II.).
  • Durch die Feier der Heiligen Messe, die das höchste Liebesopfer Jesu ist, können wir in seiner Liebe wachsen (Abschlussmesse in der Basilika der Dominikaner in Krakau).

Einer der Höhepunkte der Wallfahrt war ein Dankgottesdienst für sieben Jahre Fest der Barmherzigkeit in Wolfsberg, die Pfarrer Kranicki im Heiligtum der hl. Schwester Faustyna Kowalska feierte und die mit „Großer Gott, wir loben dich“ beendet wurde.

Dankbar blicken wir zurück auf die segensreichen Tage in Südpolen!