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Ökumenische Gebetswoche und Tag des Judentums in Villach

Am Tag des Judentums, dem 17. Jänner, lud ein ökumenisches Team zu einem Gottesdienst in die evangelische Kirche im Stadtpark. Thomas Schulz, Vikar der Altkatholischen Kirche Kärnten, legte die Schriftstelle der Begegnung von Simeon und Hanna mit dem kleinen Jesus lebensnahe aus.

Im Rahmen der Ökumenischen Gebetwoche von 18. bis 25. Jänner vertieften die Villacher Pfarren mit mehreren Gottesdiensten und einem geteilten Weg ihr freundschaftliches Miteinander.

Als Auftakt feierten Dechant Herbert Burgstaller und Pfarrer Thomas Körner einen gemeinsamen Sonntagsgottesdienst in der evangelischen Kirche im Stadtpark. Dechant Burgstaller ging in seiner Predigt der Frage nach, was das Wesen Gottes ist, und wie es sich enträtseln lässt.

Das gemeinsame Gebet fand in Villach Sankt Georgen traditionelle Fortsetzung. Im Zentrum der Bibelauslegung von Pfarrer Thomas Körner stand diesmal die Jahreslosung für 2025 aus dem Thessalonikerbrief: „Prüft alles und behaltet das Gute.“.

In Villach Sankt Ruprecht gab es mit Pfarrer Johannes Biedermann und Pfarrer Andrei Pinte eine ökumenische Andacht rund um das Motto "Glaubst Du das?" mit Fackelgang und gemütlicher Agape von der katholischen zur evangelischen Kirche. Mit dabei waren auch Firmlinge und Konfirmanden.

Letzer Programmpunkt der Ökumenischen Gebetswoche in Villach ist diesmal am Donnerstag, dem 23. Jänner, ein Glaubensgespräch in der evangelischen Kirche Villach Nord zum Thema „1700 Jahre Konzil von Nicäa – der eine Christus und die vielen Kirchen“ mit Kurzreferaten von Pfarrer Richard Pirker und Pfarrer Andrei Pinte. Ein Last Minute Angebot für alle Interessierten! hwd