Jesu Weg „nach-gehen“ und „mit-fühlen“
Jugendkreuzweg auf die Burg Hochosterwitz
Parkplatz unter der Burg Hochosterwitz: Stimmengewirr - emsiges Verteilen der Fackeln - Zuteilen der Zettel mit den vorzutragenden Texten - Jugendliche aus St. Georgen a. Längsee und Launsdorf trafen, gemeinsam mit ihrer Pastoralassistentin Mag. Monika Knapp, die letzten Vorbereitungen für den Jugendkreuzweg auf den „Kalvarienberg“.
Auch unsere Firmlinge der Pfarren Arnoldstein und Bleiberg/Kreuth machten sich GEMEINSAM auf Jesu Leidensweg und konnten an 14 Stationen („Burgtoren“) die Tage vor seinem Tod in beeindruckender Weise "mit-erleben" und "mit-fühlen".
Unser Pfarrer, Tivadar Jasura, eine Firmbegleiterin und einige Eltern begleiteten die Jugendlichen, die sich mit Fürbitten und dem Tragen des KREUZES begeistert einbrachten.
ANS Kreuz nagelten die Burschen und Mädchen deren Fürbitten und VOM Kreuz holten sie sich die vertrauensvollen, Mut schenkenden, tröstenden und liebenden "Antworten" Jesu.
Eindruckvoll ließ Frau Knapp uns ALLE über unsere Lebenskreuze nachdenken und bestärkte uns darin, unsere Sorgen, Belastungen, Schwächen und Krankenheiten am KREUZ JESU anzubringen; denn ER, unser HERR, nimmt diese auf seinem Weg mit, trägt diese auf seinem Kreuz mit.
ER hilft uns, unsere Kreuze zu tragen bis wir am Ziel sind. ER schenkt uns Mut, Kraft, Nähe und seine Liebe und bringt Licht, Wärme und Hoffnung in unser Leben.
Mit seinem Tod hat Jesus für uns alle den Tod überwunden!
Jetzt steht uns der Himmel offen.
Danke! Jetzt können wir leben - hier auf der Welt und in Ewigkeit! Danke!
„Das war ein cooler Abend!“ „Der coolste in dieser Woche!“, einigten sich unsere Firmlinge auf der Heimfahrt nach Arnoldstein und Bad Bleiberg.
Text: K.P.