Obwohl heuer weniger Besucher kamen als in den Vorjahren (EM ?), war die Lange Nacht der Kirchen ein guter Erfolg und die Interessierten konnten sich über ein vielfältiges Programm freuen.
Eröffnet wurde die nacht mit einer Messe, die durch den Diomchor gestaltet wurde. Bischofsvikar Antonio Sagardoy stimmte mit der Gitarristin Christl Rath durch "Klänge der Barmherzigkeit" auf die Spiritualität der Kleinen Therese ein. "Und das Wort ist Bild geworden" titelte eine Ausstellung, die in verschiedenen Bildern die Christusdarstellung über Jahrhunderte zeigte. Maximilian Peter entführte auf die Spuren des berühmtesten Schülers St. Andräs - Paracelsus - und ließ die Besucher staunen, wie bedeutend die Domschule zu St. Andrä im 16. Jahrhundert gewesen war. Durch den Dachboden des Domes ging es im Anschluss mit Texten von S. Exupery und schließlich stand ein Besuch bei den Glocken des Domes am Programm, von denen zwei noch aus dem 16. Jahrhundert stammen, und somit zu den ältesten Glocken Kärntens zu zählen sind. Im Domkino zeigte Maximilian Peter zwei Filme, die er selbst mit seinen Mitschülern gedreht hatte und die mit Fimpreisen ausgezeichnet worden sind - ein Film über den Ersten Weltkrieg, der zweite zum Thema "Drogen und Jugend" mit dem Titel "Schattenkind". Bei einer Klostersuppe klang der Arbend gegen 23.00 Uhr aus. Die Trachtenfrauen St. Andrä verwöhnten die Besucher den ganzen Abend über mit Kaffee und Kuchen.
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