Kalvarienbergfreunde
Herbstputz rund um die Kalvarienbergkapelle
Die Innen- und Außenreinigung der Kapelle, des Kreuzweges und die Errichtung eines festen Untergrundes für Tisch und Bänke - unter der mächtigen und voller Energie geladenen Linde am Kapellenvorplatz - rufen die Freunde des Kalvarienberges auf den Plan.
Eine kurze Vorbesprechung im „Wohnzimmer“ (Gasthaus Delsnig) und die Versendung eines SMS zum Mitarbeitsaufruf lassen am 13. Oktober 2012 cirka 25 Kalvarienbergfreunde zusammenfinden, um frisch an die Tat zu gehen.
Die Altherren säuberten die einzelnen Kreuzwegstationen und sanierten den gesamten Kreuzweg. Die jungen Burschen befreiten den Felsen vom Gestrüpp, auf dem die Kapelle ruht und die neu dazu gekommenen Freunde errichteten die steinerne Plattform für eine gesicherte Sitzgelegenheit vor der Kapelle. Die Damen nahmen die Reinigung des Innenbereiches der Kapelle vor und sorgten für das leibliche Wohl nach getaner Arbeit. „Wunderbar“ war es auch zu beobachten, wie harmonisch und koordiniert ans Werk gegangen und mit welch großer Motivation die Arbeit erledigt wurde.
Eine gemeinsame Andacht vor dem Mittagessen und eine gediegene Nachbesprechung am Kalvarienberg krönten das erfolgreiche Unternehmen.
Besonders freute uns der Besuch unseren Herr Dechant Johannes Biedermann, der Pfarrgemeinderatsobfrau Sigrun Wriessnegger und Herrn Ernst Kohla, die unsere Bemühungen begutachteten und goutierten.
All dies war nur möglich durch die großartige Unterstützung des Herrn Bürgermeisters Manfred Mitterdorfer und seinem Team von Bauamt und der Gärtnerei, sowie der großzügigen Spende von Kies und Steinplatten der Firma Horfex.
Ein großes Vergelt`s Gott!
Abschließend bedankt sich der Organisator bei allen freiwilligen Mitarbeitern für die erbrachten Leistungen und freut sich anzumerken, dass durch solche Aktionen und vor allem durch das Zusammenwirken von Jung und Alt der positive Grundgedanke der Kalvarienbergfreunde, nämlich „gutes Tun im christlichen Füreinander und Miteinander“, erhalten und weiterhin gesichert wird.
Alexander Kraßnitzer