Glaube und Spiritualität
Begegnung mit Jesus. Liturgie. Christliche Feste. Andachten und Gebete. Die Sakramente.
Einleitung
Mit dem Hauptartikel „Glaube und Spiritualität“, der im Jänner 2019 auf unserer Pfarrwebsite veröffentlicht und in der Folge immer wieder aktualisiert wurde und wird, wollen wir wichtige Aspekte unseres Glaubens vermitteln.
„Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht.” (Hebr 11,1).
Eucharistische Anbetung
Jeden ersten Freitag im Monat und einmal im Monat an einem Sonntag sowie bei den Medjugorje-Andachten haben wir bei uns in den Pfarrkirchen die eucharistische Anbetung. Eine katholische Frömmigkeit, die uns zum Dank und zum Lob einlädt. Wir preisen den Erlöser dafür, dass ER unter uns in der weißen Hostie geblieben ist. Die Anbetung ist eine Zeit der Ruhe, wo wir die Möglichkeit haben, uns mit dem HERRN persönlich zu treffen.
Ich lade euch ein, die Zeiten der Anbetungen in unseren Kirchen wahrzunehmen. Die Gotteshäuser sind offen während des Tages und stehen euch zum privaten Gebet vor dem Tabernakel zur Verfügung.
Provisor Martin
Aus dem Pfarrblatt Sept. bis Nov. 2022.
Medjugorje-Andachten im Pfarrverband: Mit MARIA zu JESUS finden!
Seit August 2018 werden im Pfarrverband St. Paul-St. Stefan Medjugorje-Andachten abgehalten. Gläubige aus diesen Pfarren sowie aus Nachbarpfarren finden sich monatlich einmal (jeweils am ersten Samstag im Monat) in einer der beiden Pfarrkirchen ein, um gemeinsam die hl. Messe zu feiern und zu beten. Begonnen wird mit dem Rosenkranzgebet und der Beichtgelegenheit. Anschließend wird von Pfarrer Martin die hl. Messe zelebriert. Sodann gibt es die Meditationsandacht mit dem Gebet um Heil für Leib und Seele. Berichte finden Sie auf unseren Pfarrwebsites. Link zum Bericht über die Andachten von Juni bis August 2022: Link dazu.
Kreuzweg-Andachten
Kreuzwegandachten werden insbesondere in der Fastenzeit abgehalten. Seit dem Jahre 2021 treffen sich Gräubige aus dem Pfarrverband St. Paul-Stefan auch im September, am Samstag nach dem Fest Kreuz-Erhöhung, um bei den Kreuzwegstationen auf den Kalvarienberg zu beten. Einen Bericht zur Andacht am 17. Sept. 2022 finden auf unserer Website im Artikel "Neues - kurz gefasst". Link dazu.
Der Sonntag – ein Zeugnis unseres Glaubens
„Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bist du kommst in Herrlichkeit.“
Das ist die Quintessenz unseres Glaubens, zu der wir uns in jeder heiligen Messe bekennen. Deswegen muss die Sonntagsmesse besonders hervorgehoben werden, da der Sonntag jener Tag ist, an dem unser Herr Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.
Leider neigen wir dazu, unsere Feste und Feiern mit sogenannten „Events“ zu vergleichen und zu gewissen Zeiten stecken wir viel Zeit und Energie in diese, auch in der Hoffnung sie attraktiver zu machen.
Doch all unsere Feste, unsere christliche Identität, haben ihren Ursprung im Sonntag, dem Tag, an dem unser Herr auferstanden ist. Den Tag des Herrn also müssen wir feiern. In die Sonntage sollten wir unsere Zeit und Energie stecken, aber nicht im Sinne eines Events, sondern weil er ein Geschenk ist.
Wir, die Christinnen und Christen sind der Sonntag, denn unser Glaube ist an diesem Tag geboren worden. Wenn wir den Sonntag mit ganzer Seele, mit ganzem Herzen und ganzer Kraft feiern – dann werden wir, unsere Feste und unser Glaube auch glaubwürdig sein für andere.
Ihr Diakon Michael Ebner
(Aus dem Pfarrblatt Dez. 2019 bis März 2020).
„Kirche – ohne Vision – keine Mission“
Ergänzung dieses Hauptartikels, veröffentlicht am 06. März 2019:
Unser Diakon Michael Ebner hat für die Pfarrwebsite einen interessanten Beitrag mit dem Titel „Kirche – ohne Vision – keine Mission“ verfasst.
Nachstehend eine kurze Zusammenfassung (als Download wird der gesamte Beitrag zum Lesen und zum Nachdenken veröffentlicht):
„Der Tod jeder Vision ist die Institution, „lat. institutio = Einrichtung, Unterricht, Anweisung“. Wie der lat. Ursprung erkennen lässt, hat man sich als „Institution“ eingerichtet, also man hat sich´s gerichtet, damit es für einen passt. Und wer sich´s sozusagen gerichtet hat, der verzichtet nicht mehr gerne auf gewonnene Sicherheiten und Komfort. Das ist aber nicht der Weg Christi. Über die Jahrhunderte hat sich´s die Kirche immer wieder „gerichtet“ und ist so auch zutiefst in weltliche Belange verstrickt worden. Da stellt sich die Frage: Wer oder was ist Kirche nun wirklich? Wie verstehen wir uns selbst? Welche Visionen haben wir von Kirche und wie kann sie visionär und flexibel in der Welt stehen und bleiben? “
Link zum gesamten Beitrag.
Einleitung zum Hauptartikel "Glaube und Spiritualität" (Stand: Jan. 2019):
In der Vorbemerkung zu seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii gaudium“ schreibt Papst Franziskus: „Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen“. Christlicher Glaube bedeutet Hinwendung zu Gott.
Gerade bei den kirchlichen Hochfesten Weihnachten, Ostern und Pfingsten stehen wesentliche Merkmale unseres Glaubens – Geburt, Auferstehung und Hl. Geist – im Mittelpunkt der Liturgie.
Mit diesem Hauptartikel „Glaube und Spiritualität“, der im Jänner 2019 auf unserer Pfarrwebsite veröffentlicht und in der Folge immer wieder aktualisiert wird, wollen wir wichtige Aspekte unseres Glaubens vermitteln. Ergänzungen und Änderungen werden nach Möglichkeit vorgereiht bzw. im Text mit dem entsprechenden Vermerk versehen. In den Hauptartikeln „Neuevangelisierung und Mission Manifest“ sowie „Drei Jahre der Bibel“ finden sich ebenfalls Grundsätze, die im Zusammenhang mit unserem Glauben von großer Bedeutung sind und auch in unserer Pfarre diskutiert und umgesetzt werden und im Alltag weiterhin Anwendung finden sollten.
An den Beginn dieses Hauptartikels „Glaube und Spiritualität“ möchten wir zudem eine weitere Aussage von Papst Franziskus stellen (im nachstehenden Wortlaut veröffentlicht auf der Homepage der Erzdiözese Wien, 30.01.2016):
Der christliche Glaube ist aus Sicht von Papst Franziskus keine Privatsache: „Die Freude der Begegnung mit Christus wandelt uns um und drängt uns dazu, andere daran teilhaben zu lassen“, sagte er bei einer Generalaudienz am Samstag, dem 30. Jänner 2016 auf dem Petersplatz. Der Glaube sei nichts, was man nur zu Hause lebt. Durch die Taufe trete ein Christ ins Reich Gottes ein und werde gleichzeitig zu einer Tür für andere Menschen, um Gott zu begegnen. Christen sollten nach den Worten des Papstes immer auch „Missionare der Barmherzigkeit“ sein. Die Kirche müsse den Menschen dieses Mitgefühl entgegenbringen, nur dann sei sie authentisch und werde ihrer Aufgabe gerecht, sagte der Papst.
Das in der Einleitung angeführte Bibelzitat „Glaube aber ist: Grundlage dessen, was man erhofft, ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht” aus dem Hebräerbrief, der uns Gläubige und auch jene, die im Glauben zweifeln, anspricht, soll für alle ein wichtiger Leitsatz sein. Der Glaube bedeutet zudem Hoffnung und unser Ja zu Gottes Wort in einer Welt, die heute stark durch Säkularismus und „Verdunstung an Religiosität“ geprägt ist, obwohl viele Menschen sich nach Spiritualität sehnen.
Das „Glaubensbekenntnis“ ist mehr als das sprichwörtliche Amen in der Kirche. Es ist Ausdruck des gemeinsamen Glaubens der Christen. Das Gebet eint den Glauben. Link: Gedanken von Erzbischof Ludwig Schick zum Credo.
Im täglichen Leben bezeugen wir die Treue zur katholischen Kirche auf vielfältige Weise, insbesondere durch die Teilnahme und Mitwirkung bei den hl. Messen – die Eucharistie ist Quelle und Höhepunkt des ganzen Christlichen Lebens“ – in der Pfarrkirche St. Stefan sowie in den beiden Filialkirchen St. Anton und Steben und in der Kalvarienbergkirche, bei den Andachten, den Wallfahrten sowie den kirchlichen Festen und Feiern. Eine weitere wichtige Begegnung mit Gott kommt im Gebet, in der Gemeinschaft oder im Verborgenen, zum Ausdruck. „Betet ohne Unterlass“, heißt es beim Völkerapostel Paulus (1.Thessalonicher 5,17).
Die ANLIEGEN von Papst Franziskus, die global in der Kirche Inhalt von Gebeten sind und von ihm dem weltweiten Gebetsnetz überantwortet werden, haben bei uns große Bedeutung und werden daher auf dieser Website zur Kenntnis gebracht. Diese Gebetsanliegen sind:
Jänner 2019: Evangelisation: Maria als Beispiel für junge Menschen. Dass junge Menschen, allen voran die in Lateinamerika, Marias Beispiel folgen und auf Gottes Ruf antworten, indem sie die Freude des Evangeliums in die Welt hinaustragen.
Feber 2019: Universal: Für Opfer des Menschenhandels. Dass alle, die dem Menschenhandel, der Zwangsprostitution und der Gewalt zum Opfer gefallen sind, mit offenen Armen in unserer Gesellschaft aufgenommen werden.
Alle Gebetsanliegen für 2019 finden Sie als Download bei diesem Hauptartikel.
„Maria, du Hilfe der Christen“
Die Marienverehrung ist seit Jahren ein wichtiger spiritueller Schwerpunkt in den beiden Pfarren St. Stefan und St. Paul. Sie wird auf verschiedene Art zum Ausdruck gebracht: Maiandachten, Rosenkranzmonat Oktober, Roratemessen, Wandermuttergottes des Dekanates Hermagor / Smohor, Marienfeiertage sowie Wallfahrten und seit dem Vorjahr neu sind die Medjugorje-Andachten in der Pfarrkirche St. Stefan. Im aktuellen Artikel „Maria, du Hilfe der Christen“ auf dieser Pfarrwebsite wird die Bedeutung der Marienverehrung erläutert und sind die Aktivitäten im Jahre 2018 zusammengefasst. Link: aktueller Artikel „Maria, du Hilfe der Christen“
Die Medjugorje-Andachten werden zu Mariä Lichtmess, am Samstag, dem 02. Feber 2019 fortgesetzt. Provisor Marcin Mrawczynski lädt zur Teilnahme und Mitwirkung bei diesen Andachten sowie zu allen Formen der Marienverehrung herzlich ein. Link zum aktuellen Artikel 2019.
Der Dekanats-Kreuzweg in St. Stefan ist jährlich am fünften Fastensonntag ein gutes Beispiel eines eindrucksvollen Glaubenszeugnisses der Katholiken im Dekanat Hermagor / Smohor. Mit dem EU-Projekt „Zwei Kreuzwege und Kalvarienbergkirchen“ der Gemeinden St. Stefan und Malborghetto-Valbruna sollen nicht nur bauliche Maßnahmen umgesetzt werden, sondern vor allem gemeinsame Aktivitäten, die teilweise die christliche Spiritualität (Wallfahrten, Pilgerwege) zum Inhalt haben, durchgeführt werden.
In Kooperation mit den zuständigen Referaten der Katholischen Kirche Kärnten soll die Bedeutung des Pilgerns hervorgehoben werden. Die Verbindungen zum Marienpilgerweg, der durch das Gailtal – über Maria im Graben in Vorderberg – führt, und dem Pilgerweg im Kanaltal, mit Fortsetzung zum Wallfahrtsort Maria Luschari, werden mit dem vorher beschriebenen EU-Projekt verbessert.
Die Fronleichnamsprozessionen, an denen auch Vereine, die Feuerwehren und die örtlichen christlichen Gemeinschaften – wie Ursula-Schwestern und die St. Josef-Bruderschaft – mit ihren Fahnen teilnehmen, sind ein lebendiges Glaubenszeugnis. In der Pfarre St.Stefan sollen in diesem Jahr die Aufgaben dieser Gemeinschaften neu definiert werden, wobei zeitgemäße Zielsetzungen anzustreben sind.
Die sieben SAKRAMENTE
Die nachstehend und im Downloadbereich angeführten Informationen zu den sieben Sakramenten haben wir der offiziellen Homepage der Katholischen Kirche Österreich http://www.katholisch.at/sakramente entnommen.
Damit wollen wir eine Übersicht über alle Sakramente bringen und praktische Hinweise zu den Sakramenten Taufe, Firmung und Ehe geben. Weitere Details zu diesem Thema sowie zu vielen religiösen und kirchlichen Angelegenheiten finden Sie auf der vorher angeführten Homepage der Katholischen Kirche Österreich sowie auf der Homepage der Katholischen Kirche Kärnten
Die Sakramente – Taufe, Eucharistie, Firmung, Ehe, Priesterweihe, Beichte und Krankensalbung – bringen die Liebe und die Nähe Gottes zu uns Menschen zum Ausdruck. Unterschiedliche Riten und Symbole lassen uns sehen, hören und spüren, dass Gott wirklich da ist und in unserem Leben wirkt.
Am Anfang des Lebens wird das Neugeborene im Sakrament der Taufe unter den besonderen Schutz Gottes gestellt. Der Mensch, der sich taufen lässt, wird Mitglied der Gemeinschaft der Gläubigen, der Kirche.
Im Sakrament der Eucharistie empfängt der Heranwachsende Stärkung im Brot des Lebens. Die heilige Kommunion als Nahrung für Geist und Seele stärkt den Menschen durch den regelmäßigen Empfang sein Leben hindurch.
Am Übergang zum Erwachsenenalter wird der junge Mensch gefirmt. Im Sakrament der Firmung werden ihm Weisheit, Mut und Glaubenskraft durch den Heiligen Geist zugesprochen.
Mit der Taufe, der Eucharistie und der Firmung wird ein Mensch vollumfänglich Mitglied der Kirche.
Im Sakrament der Ehe verbinden sich zwei Liebende zu einer lebenslänglichen Partnerschaft, die offen ist für Nachwuchs. Gott ist der dritte im Bund, der Seinen Segen über der Liebe halten soll.
Im Sakrament der Priesterweihe erklärt sich ein Mann bereit, sein Leben ganz in den Dienst an Gott und den Menschen zu stellen. Die Weihe kennt drei Stufen: die des Diakons, die des Priesters und die des Bischofs.
Immer wieder machen wir Fehler, verstricken uns in Schuld und müssen umkehren. Vergebung kann uns nur von unserem Gegenüber her zugesagt werden. Im Sakrament der Versöhnung, der Beichte, ermöglicht uns Gott einen neuen Anfang.
Das Sakrament der Krankensalbung ist ein Zeichen der Heilung und Stärkung in der Situation von Krankheit und Schwäche. Dem Menschen wird Kraft geschenkt: für den Weg der Genesung oder für den Weg durch den Tod.
Weitere Informationen zu den Sakramenten der Taufe, Firmung und Ehe im Downloadbereich
Aus- und Weiterbildung
Von der Katholischen Kirche Kärnten werden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten auch zum Thema „Glaube und Spiritualität" angeboten. Diese können und sollen wir in Zukunft verstärkt nützen. Die beiden Pfarren St. Paul und St. Stefan haben vor, dies nicht nur für die pfarrlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sondern für die gesamte Pfarrbevölkerung zu tun. Die räumlichen Voraussetzungen könnten durch den Bau eines Pastoralraumes beim Pfarrhof St. Stefan wesentlich verbessert werden. Im Jahr 2019 wird es hinsichtlich dieses Vorhabens eine Entscheidung geben müssen. Wichtig: Wir sollten auch die Angebote der anderen Pfarren, besondere jene der Nachbarpfarren, wahrnehmen.
Die Öffentlichkeitsarbeit in dieser Hinsicht soll in nächster Zeit vor allem auf der Website des Dekanates Hermagor / Smohor, verstärkt werden. Diese wurde bei der Sitzung des Dekanatsrates im Herbst 2018 bekundet. http://www.kath-kirche-kaernten.at/pfarren/pfarre/C3038
Die Bibel – das Buch der Bücher – ist das Fundament für den christlichen Glauben. In den nächsten drei Jahren werden wir weitere Aktivitäten zum besseren Verstehen der „Frohen Botschaft“ setzen. Link: Weitere Informationen auf unserer Pfarrwebsite.
„Glaube und christliche Spiritualität sind eng miteinander verbunden. Beide wollen wir als Glaubens-Gemeinschaft vertiefen. Kooperationen zwischen den christlichen Kirchen sind im Sinne unserer gemeinsamen Aufgaben anzustreben. Das Motto lautet „Begegnung mit Jesus Christus“. Der Glaube und die Spiritualität sollen zudem dazu dienen, den Alltag besser bewältigen zu können. Werke der Gottes- und Nächstenliebe waren bisher wichtige Bestandteile unseres Lebens und werden es auch in Zukunft bleiben.“
Peter Sternig
Beitrag erstellt und veröffentlicht am 08. Jänner 2019, zuletzt aktualisiert am 18. Sept. 2022.
Links zu einigen Internet-Seiten, die das Thema „Glaube und Spiritualität“ zum Inhalt haben:
Vatican news:http://www.vaticannews.va/de.html
Katholische Kirche Österreich. https://www.katholisch.at/
Katholische Kirche Kärnten: http://www.kath-kirche-kaernten.at/home/
Katholische Kirche Kärnten, ARGE für Spiritualität und Exerzitien: https://www.kath-kirche-kaernten.at/dioezese/organisation/C3804
Die Betreuung im zuständigen Sekretariat erfolgt durch Frau Bernadette Malle, erreichbar unter: 0676 / 8772-2123 oder per E-Mail: spiritualitaet@kath-kirche-kaernten.at
Newsletter Glaube und Spiritualität: Mehrmals im Jahr erscheint der Newsletter der Referate des Bischöflichen Seelsorgeamtes der Diözese Gurk mit Impulsen zu Glaube und Spiritualität.
Die Kirchenzeitung „Sonntag“ bringt immer wieder informative Berichte zum Thema Glauben und Spiritualität, als Beispiel: Befreiender Glaube. Der Wiener Arzt und Moraltheologe Matthias Beck im Gespräch mit Stefan Kronthaler. http://www.kath-kirche-kaernten.at/dioezese/detail/C2644/befreiender-glaube
Referat für pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Suche nach christlicher Spiritualität. Theologie aktuell - Rezensionen aktueller theologischer Fachartikel und Anstöße für das theologische Gespräch. http://www.kath-kirche-kaernten.at/dioezese/detail/C2492/suche_nach_christlicher_spiritualitaet
Die Feste der Gottesmutter Maria. Feste und Hochfeste der Jungfrau und Gottesmutter Maria – ein Beitrag vom Theologen Klaus Einspieler. http://www.kath-kirche-kaernten.at/themen/detail/C97/die_feste_der_gottesmutter_maria
Maria, breit den Mantel aus. Die Verehrung der Gottesmutter im Marienmonat Mai. http://www.kath-kirche-kaernten.at/themen/detail/C97/maria_breit_den_mantel_aus1
Katholische Kirche Österreich, Thema: Beten. http://www.katholisch.at/beten