Pfarre

St. Stefan an der Gail

Bei den Medjugorje-Andachten im Pfarrverband St. Paul – St. Stefan im Gailtal: Mit MARIA zu JESUS finden!

Rückblick auf die Andachten in der Pfarrkirche St. Stefan in den Monaten Juni bis August 2022.

Marienstatue „Gospa“ von Medjugorje – Friedenskönigin (Pfarrkirche St. Stefan). Bild: P.St.
Marienstatue „Gospa“ von Medjugorje – Friedenskönigin (Pfarrkirche St. Stefan). Bild: P.St.

Seit August 2018 Medjugorje-Andachten im Pfarrverband St. Paul – St. Stefan.

Am 06. August 2022 haben sich wieder Gläubige aus unserem Pfarrverband und aus Nachbarpfarren eingefunden, um gemeinsam die hl. Messe zu feiern und zu beten.

Beim Rosenkranz zu Beginn – Vorbeterin Monika Moritsch – standen diesmal die lichtreichen Geheimnisse im Mittelpunkt. Eines bezieht sich auf das Fest der Verklärung des HERRN, das jährlich am 06. August gefeiert und im Matthäusevangelium beschrieben wird. Es berichtet über die Verwandlung Jesu auf dem Berg Tabor: „Sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, seine Kleider aber wurden weiß wie Licht.“

Video: Die Meditation nach der heiligen Messe – mit Texten, Liedern und Musik als Anrufung und Bitte um Hilfe an die hl. Maria und Jesus – stellt eine sehr andächtige Gebetsform dar.

https://youtu.be/PEk9IMI2xlY

Gebetet wurde im Besonderen, wie bei diesen Andachten üblich, um Heil für Leib und Seele. Pfarrer Martin hat bei den Gebeten auch die polnischen Pilger, die am 06. Aug. 2022 auf der Fahrt vom Marienwallfahrtsort Tschenstochau in Polen in den Marienwallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina tödlich verunglückt oder schwer verletzt worden sind, eingeschlossen.

Nächste Medjugorje-Andacht: Samstag, dem 03. September 2022, Beginn 17.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Stefan an der Gail.

Hinweis: Medjugorje. Wo der Himmel die Erde berührt. Offizielle Webseite für den deutschsprachigen Raum. Link dazu.

Medjugorje-Andacht am 02. Juli 2022 – am Fest Mariä Heimsuchung.

Am 02. Juli feierten wir das Fest Mariä Heimsuchung. Vor allem im Evangelium nach Lukas wird vom Besuch der schwangeren Gottesmutter bei ihrer Cousine Elisabeth – diese selbst mit Johannes dem Täufer schwanger – erzählt. Aber auch z. B. im bekannten Loblied Magnificat, im Ave Maria, im Angelus oder im Rosenkranz werden wir an diese Episode erinnert.

Die monatliche Medjugorje-Andacht im Juli im Pfarrverband St. Paul-St. Stefan war durch dieses Marienfest sowie die Verehrung des Geheimnisses des Blutes Christi geprägt.

Bei der hl. Messe in der Pfarrkirche St. Stefan hat Pfarrer Martin die Bedeutung der Eucharistie, die Marienerscheinungen an vielen Orten auf unserer Erde – Maria kommt dort mit Jesus und ihren Botschaften zu den Menschen – hervorgehoben. Jesus möge die Freude unseres Lebens sein und dies sollte bei verschieden Anlässen, wie bei der Geburt eines Kindes, bei der Taufe, bei der Ehe oder bei der Priesterweihe deutlich zum Ausdruck kommen.

Pfarrer Martin ging in der Predigt zudem auf den Besuch von ukrainischen Schülerinnen und Schülern in diesen Tagen in unserer Region ein. Diese wertvolle Erholungsaktion wurde durch die Musikmittelschule Hermagor und ihrem Elternverein sowie zahlreiche Firmen und Privatpersonen unterstützt. Link zu diesem Bericht.

Video: Andacht – Musik und Lied „Herr, heile mich“ und Gebet.

https://youtu.be/rCJBuab9SVw

Aus diesem Gebet: „Herr, wir preisen dich; gib uns die Gnade, dich in anderen zu erkennen.“

Medjugorje-Andacht am 04. Juni 2022 – im Zeichen des Pfingstfestes.

Am Vorabend von Pfingsten, dem Hochfest der Herabsendung des Heiligen Geistes, haben wir uns am Altar des HERRN versammelt. Pfarrer Martin: „Mit der hl. Maria haben wir um die Gaben des Heiligen Geistes für uns, unsere Familien, die Kirche und die ganze Welt gebetet.“

Video: Musik und Gesang - Beginn "Atme in uns Heiliger Geist" und als Abschluss Marienlied (Medjugorje).

https://youtu.be/kkTIf69YC84

Musikalische und gesangliche Mitgestaltung: Musikgruppe Adoramus – Elisabeth Jury, Christiane Regittnig-Zankl und Michaela Striedner. Der Pfarrverband St. Paul-St. Stefan sagt danke dafür!

Über diese Andacht hat Frau Christine Weeber einen kurzen Bericht für die Kirchenzeitung „Sonntag“ geschrieben, den Sie in der Bildergalerie finden und für den wir ihr danken.