Pünktlich zum Beginn des neuen Kirchenjahres darf sich unsere Pfarrgemeinde ein weiteres Mal freuen. Diesmal über Euch, liebe Maja, Liah, Lara, Annika und Amelie, lieber Niels, Lucio und Jonathan. Ihr seid jetzt unsere „Kinder der Hoffnung“, so verspricht es Euer beeindruckendes Vorstellungsplakat mit den kunstvollen Hufeisen. Was Ihr noch seid: unser Glück!

Davon konnten wir während des Gottesdienstes einen ersten Eindruck gewinnen, als Ihr Euch persönlich vorgestellt habt, Niels die 1. Kerze am Adventkranz anzünden durfte und Ihr auch beim Kyrie und den Fürbitten Eure Texte so eifrig vorgetragen habt. Nicht nur unseren Herr Pfarrer beeindruckte Euer Mut. Auch wir waren erstaunt, wie vertrauensvoll Ihr beim Vater Unser um den Altar und die noch leere Krippe gestanden seid und mit welch liebenswertem Lächeln Ihr Euren Friedensgruß in die Kirchenbänke getragen habt.

Es fällt uns leicht, der Bitte unseres Herrn Pfarrers nachzukommen: „Seid diesen Kindern im Gebet verbunden und begleitet sie so während ihrer Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion.“ Und mehr noch: „Ihr Kinder dürft mit Eltern und Großeltern auch Licht sein, wenn Ihr Euch mit ihnen um die selbst gestaltete Kerze versammelt und diese während des gemeinsamen Gebets anzündet. Sie darf dabei ruhig niederbrennen, denn das ist ihre Bestimmung.“

Das Tun ist also wichtig! In diesem Sinne ein aufrichtiges Danke an Pfarrer Martin, der Euch Kinder selbst auf dieses zweite Sakrament vorbereitet, dann auch im Gottesdienst begleitet und alle Beiträge moderiert hat. Danke unserem Kirchenchor, der die Festmesse bei solchen Gelegenheiten immer sehr feierlich gestaltet. Danke Frau Bernadette Schöller, die den prachtvollen Adventkranz gebunden und den Altarraum für Eure Vorstellung kunstvoll gestaltet hat. Danke Euren Familien, die Euch so herzlich begleiten.

Ingrid Jarnig