Dekanat

Dekanat Greifenburg

Tarzisius, “Schräge Vögel” und die “Schätze der Sakristei”

13. Dekanatsministrantentreffen in Berg

Das Minimaskottchen “Tarzisius“ aus Berg (C) Brigitte Weber
Das Minimaskottchen "Tarzisius" aus Berg (C) Brigitte Weber

So wie Tarzisius, dem Patron der Ministranten und Ministrantinnen, stehen die Kinder und Jugendlichen bei den Gottesdiensten in ihren Pfarren zu ihrem Glauben, unterstützen die Priester bei der Heiligen Messe und geben der Kirche ein junges Gesicht.

Dechant Josef Allmaier bei der Begrüßung (C) Brigitte Weber
Dechant Josef Allmaier bei der Begrüßung (C) Brigitte Weber

Diesen Heiligen, der in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts zu der christlichen verfolgten Gemeinde in Rom gehörte, stelle der Dechant bei der Andacht in der Pfarrkirche Berg durch die Erzählung seiner Lebensgeschichte vor.

Prozession zur Kirche (C) Brigitte Weber
Prozession zur Kirche (C) Brigitte Weber

Die Minis des Dekanates zogen nach der Begrüßung durch Dechant Josef Allmaier und Religionslehrerin Brigitte Weber vom „Treff.Punkt“ in Berg unter Glockengeläute in ihren bunten Gewändern in einer langen Prozession zur Kirche.

Einzug in die Kirche (C) Brigitte Weber
Einzug in die Kirche (C) Brigitte Weber

Bei der Andacht sangen die Minis zudem schwungvoll und voller Freude mit.

Gespräch mit den Minis (C) Brigitte Weber
Gespräch mit den Minis (C) Brigitte Weber

Anschließend konnten sie 14 Workshops besuchen, die von Jugendlichen und Erwachsenen der Pfarren Berg und Steinfeld betreut wurden.

Schätze der Sakristei (C) Brigitte Weber
Schätze der Sakristei (C) Brigitte Weber

Rund um die Kirche und den Pfarrhof boten die Stationen unter dem Motto „Ohne Minis geht es nicht“, für alle Sinne etwas:

Schräge Vögel (C) Brigitte Weber
Schräge Vögel (C) Brigitte Weber

Die „Schätze der Sakristei“ wurden gezeigt, eine Glocke mit dem Bachwasser zum Läuten gebracht, eine Stiege über ein Quiz bewältigt sowie in der Kirche mit Hilfe von Fotos Gegenstände gesucht.

Grasschi (C) Brigitte Weber
Grasschi (C) Brigitte Weber

Der Karner konnte erkundet werden, Grasschi ausprobiert werden und das „Ministrantenwissen“ beim Spiel „1,2 oder 3“ getestet werden.

Suchen in der Kirche (C) Brigitte Weber
Suchen in der Kirche (C) Brigitte Weber

Weiters wurde die Stiege zur Kirche mit Fragen rund um Ostern erklommen, Hufeisen geworfen, Zahlen und Aufgaben gewürfelt, Tragtaschen mit Ölkreiden gestaltet, "Schwarzer Peter" gespielt werden sowie „Schräge Vögel“ aus Zapfen gebastelt werden.

Karner (C) Brigitte Weber
Karner (C) Brigitte Weber

Eine der Stationen war auch die Verköstigung, die der Dechant höchstpersönlich übernahm und zu der die einzelnen Pfarren auch Mehlspeisen mitbrachten.

Im “Kaffee“ (C) Brigitte Weber
Im "Kaffee" (C) Brigitte Weber

Die Ministrantenverantwortlichen und Eltern, konnten sich zudem beim „Kaffee“ austauschen.

1, 2 oder 3 (C) Brigitte Weber
1, 2 oder 3 (C) Brigitte Weber

Der Nachmittag endete mit der Überreichung eines „Ruhekissens“ an die Helfer und Helferinnen und den „Würfelspielen in der Zündholzschachtel“ an die Mädchen und Buben.

Dankeschön für die Helfer:innen und Minis
Dankeschön für die Helfer:innen und Minis

Das Vater unser sowie der Segen für alle durch den Dechant beendeten dieses Treffen.

Vater unser (C) Bettina Mayer
Vater unser (C) Bettina Mayer

(Wer Zeit hatte, konnte sich noch an den Melonenstücken laben, die Pfarrer Allmaier zerteilte.)

Abschluss (C) Bettina Mayer
Abschluss (C) Bettina Mayer

Das nächste Dekanatsministrantentreffen wird in Steinfeld stattfinden.