Die Bitttage und Bittprozessionen in den Tagen vor Christi Himmelfahrt haben ihren Ursprung in Gallien. Dort ordnete der Bischof Mamertus im Jahre 469 wegen besonderer Heimsuchungen (Erdbeben, Missernten) besondere Bittprozessionen, verbunden mit Fasten, an. Sie wurden bald auch in anderen Diözesen angenommen und 511 in Gallien vorgeschrieben. In Rom wurden sie um das Jahr 800 eingeführt, doch ohne das Fasten. Noch heute haben die Gläubigen in vielen Gegenden die Gelegenheit ihren Bitten in den Prozessionen Ausdruck zu verleihen. Die Allerheiligenlitanei ist in diesen Prozessionen traditionsgemäß ein fester Bestandteil.
In Ludmannsdorf gehen wir am Montag nach Wellersdorf, am Dienstag nach Selkach und am Mittwoch zur hl. Helena.
Prošnji dnevi so zelo star običaj, ki so ga najprej uvedli v Galiji in je bil okoli leta 800 uveden za vso katoliško Cerkev. Tudi danes se še po mnogih deželah zbirajo verniki, gredo v procesiji do bogoslužnega kraja in obhajajo skupno sv. mašo. Ponekod so prošnje procesije nadfarne in so tudi lepa priložnost druženja vernikov v soseščini. Kjer je več podružnic, je to druženje povezano z obiskom vernikov, ki živijo na drugem koncu fare. Dokler so zaradi posta pred obhajilom obhajali jutranje maše, so tudi te procesije bile zgodaj zjutraj. Po koncilu pa so se procesije večinoma prestavile na večer. Litanije vseh svetnikov so že od nekdaj pomemben del prošnjih procesij.
V Bilčovsu gremo prvi večer v Velinjo vas, drugi večer v Želuče, tretji večer pa sv. Heleni.
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