Im November bittet die Caritas im Rahmen der „Elisabethsammlung“ um Unterstützung für Notleidende, um die alltägliche Not im eigenen Land zu lindern.

Der von Papst Franziskus 2017 ins Leben gerufene „Welttag der Armen“ ist aufgrund der Corona-Pandemie aktueller denn je und ruft uns zur Solidarität mit den Armen auf.

Am 15. November 2020 feierten wir in der Pfarrkirche Köttmannsdorf den Welttag der Armen und den Gedenk- und Namenstag der Hl. Elisabeth von Thüringen, die im 13. Jahrhundert caritativ gewirkt hat und Patronin der Caritas ist. Pfarrer Joham sprach in seiner Predigt von den Talenten und Fähigkeiten, die jeder und jede von uns für andere einsetzen und dadurch das Gute vermehren kann. Das Opfer während des Gottesdienstes war für die Caritas bestimmt, um Menschen in Not im Inland unterstützen zu können.

Musik trägt über das gesprochene Wort den Ausdruck der Freude, des Dankes und des Bittens zu Gott. Da das gemeinschaftliche Singen coronabedingt momentan nicht möglich ist, sind wir sehr dankbar, dass uns viele Organisten unterstützen. Den Sonntagsgottesdienst hat Theresia Oitzl mit ihrem wundervoll kreativen Spiel auf der Orgel musikalisch gestaltet.

Einige Erstkommunionkinder brachten ihre mit viel Hingabe gestalteten Gebetsrahmen und Steckbriefe für Gebetspaten mit. Sie haben die Fürbitten vor dem Altar gelesen und brachten sich auch aktiv beim "Vater unser" ein.

Gemäß der "Legende vom Rosenwunder" wurden von Kindern und Jugendlichen verschlossene Rosenblüten mit guten Wünschen gestaltet. Am Ende der Hl. Messe verteilten Pfarrer Joham und Ministrant Matthias diese an die Gottesdienstbesucher, in der Hoffnung, dass diese Rosen im Wasser aufblühen und Freude, Frieden und Liebe schenken.

Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht
und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht
in der Liebe die alles umfängt,
in der Liebe die alles umfängt

Deliti veselje, mir in ljubezen

"Svetovni dan revnih", ki ga je leta 2017 uvestil papež Frančišek, je zaradi korona pandemije aktualnejši kot kdaj koli prej in nas poziva k solidarnosti z revnimi.

15. novembra 2020 smo v farni cerkvi Kotmara vas praznovali "Svetovni dan revnih" in tudi spominski dan svete Elizabete, zavetnice Caritas. Župnik Joham je v pridigi govoril o talentih, ki jih lahko vsak od nas uporabi za druge in s tem poveča dobroto.

Ofer v okviru sv. maše je bil namenjen za Caritas, da bi lahko podpirala ljudi v stiski v domači državi. Theresia Oitzl je nedeljsko bogoslužje glasbeno oblikovala s svojo čudovito igro na orglah.

Po "legendi o vrtničnem čudežu" so otroci in mladi oblikovali zaprte cvetne liste vrtnic z dobrimi željami. Na koncu svete maše sta jih župnik Joham in ministrant Matthias razdelila v upanju, da bodo te vrtnice zacvetele v vodi in dale veselje, mir in ljubezen.