Am Beginn der Fastenzeit steht immer der Aschermittwoch, wo wir unserer eigenen Vergänglichkeit und auch unseren Unzulänglichkeiten wieder tiefer ins Auge schauen. Mit dem Symbol des Aschenkreuzes wird dieses versinnbildlicht. Doch damit ist nicht alles gesagt den die Fastenzeit lädt uns ein gerade auf diesem Hintergrund wieder neu durchzustarten damit wir durch den Heiligen Geist Kraft tanken und so alles das beiseitelassen in unserem Leben was oberflächlich, träge und uns einengt in der Beziehung zu Gott und unseren Mitmenschen.

Stadtpfarrer Jakob Ibounig und Diakon Harald Hafner spendeten in der Stadtpfarrkirche das Aschenkreuz. Musikalsich gestaltet vom Kirchenchor St. Martinus und Roland Popatnik an der Orgel