60 Jahre Bruder und Schwester in Not - 60 let Brat in sestra v stiski

Festveranstaltung im Diözesanhaus Klagenfurt

Am 30. November hat Bruder und Schwester in Not Kärnten das 60-Jahr-Jubiläum begangen. Gemeinsam mit Diözesanbischof Dr. Josef Marketz und den Konzelebranten Mag. P. Hanzej Rosenzopf, Dr. Charles Lwanga Mubiru und Dr. Sylvère Buzingo wurde ein festlicher Gottesdienst in der Christkönigskirche gefeiert.

Einen kurzen Abriss zur Geschichte und zur Entwicklung von Bruder und Schwester in Not hat die Vorsitzende Rolanda Honsig-Erlenburg gegeben. In seiner Predigt hat Bischof Josef Marketz betont, dass "der Glaube vom Kopf ins Herz rutschen muss, damit wir dem Evangelium gerecht werden können, in dem es heißt: Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, dass habt ihr mir getan."

Stimmungsvoll musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von MitarbeiterInnen des Diözesanhauses unter der Leitung von Regionalkantor Klaus Waltritsch.

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde zur Agape geladen. In gemütlicher Atmosphäre war Zeit für Austausch und Begegnung, auch mit einigen ehemaligen haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. So zum Beispiel mit dem ehemaligen Generalsekretär der Katholischen Aktion Kärnten, Helmut Prokopp, und dem ehemaligen Vorsitzenden Hans Jordan, die beide Bruder und Schwester in Not maßgeblich mitgestaltet haben.

Ebenso waren die Gäste eingeladen, die Fotoausstellung "60 Jahre Bruder und Schwester in Not" zu besuchen. Stimmungsvolle Bilder aus den aktuellen Projekten ergänzen Fotocollagen aus den Projekten voriger Jahrzehnte. Die Ausstellung kann noch bis Mitte Jänner im Diözesanhaus besichtigt werden.

Wir freuen uns sehr darüber, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind und mit uns gefeiert haben!

Ein herzliches Vergelt's Gott an alle,

  • die Bruder und Schwester in Not in all den Jahren ideell, finanziell oder mit Tatkraft unterstützt haben.
  • die in der Vorbereitung mitgeholfen und so zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
  • die Bruder und Schwester in Not auch künftig unterstützen werden.