Im Jahr 1890 hat Papst Leo XIII. zum ersten Mal zur sogenannten Epiphanie-Kollekte für die Befreiung der Sklaven in Afrika aufgerufen. Seither gibt es diese Kollekte, die nach der Gründung der Päpstlichen Missionswerke im Jahr 1922 in eine Sammlung zur Ausbildung von Priestern in den Ländern des globalen Südens umfunktioniert wurde.

Priester – Hoffnungsträger für die Menschheit

Ein Blick nach Afrika, Asien und Lateinamerika zeigt: Die Kirche lebt! Das schönste Zeichen sind die zahlreichen Berufungen. Gott ruft auch heute viele junge Menschen in seine Nachfolge. Leider ist die Armut so groß und den Ortskirchen in den Ländern des Globalen Südens stehen kaum finanzielle Mittel für die Ausbildung der jungen Männer zur Verfügung. Die meisten Studenten können nicht einmal verpflegt werden, wie immer wieder verzweifelte Bischöfe berichten. Bitte helfen Sie!

Ein Blick in die Weltkirche

Anzahl der Einwohner pro Priester

In Europa: 4.533 Einwohner pro Priester

In Amerika: 8.711 Einwohner pro Priester

In Ozeanien: 9.636 Einwohner pro Priester

In Afrika: 25.799 Einwohner pro Priester

In Asien: 44.080 Einwohner pro Priester

Obwohl die Christen in Pakistan nur eine kleine Gemeinschaft ausmachen, spielen sie durch ihren Beitrag im Gesundheitswesen oder in der Sozialhilfe eine wichtige Rolle im sozialen und kulturellen Leben des Landes.

Die Kirche lebt: Im Christ the King Seminar in Karachi wurden seit 1956 über 800 Priesterstudenten ausgebildet. Diese bitten dringend um Ihre Unterstützung bei der Finanzierung der täglichen Mahlzeiten und des Erhalts des Seminars.
Wir sagen danke!