Umweltbeauftragte der katholischen und evangelischen Kirche, der katholischen Jugend Österreich sowie dem katholischen AkademikerInnenverband ünterstützen Klimavolksbegehren.

Papst Franziskus mit der Enzyklika „Laudato si“ oder auch das Leben des Heiligen Franz von Assisi weisen uns deutlich darauf hin: Wir sind als Christen aufgerufen, der Schöpfung - unserem gemeinsamen „Haus der Erde“ - dankbar, achtsam und in einer Verantwortung für künftige Generationen zu begegnen.

Inzwischen haben wir unser Ökosystem jedoch in eine Lage gebracht, die die Zukunft von Mensch und Natur ernsthaft bedroht. Die Erderhitzung schreitet schneller voran als von der Wissenschaft berechnet, das Zeitfenster zum Handeln schließt sich zusehends. Doch es ist noch nicht zu spät!

Jeder von uns ist aufgerufen, in seinem Alltag selbst Veränderungen anzustoßen, damit unser Lebensstil nicht auf Kosten der kommenden Generationen geht. Aber auch Politik und Gesetzgeber sind aufgerufen, endlich die nötigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit wir gemeinschaftlich eine Antwort auf die Klimakrise finden.

Aktiv werden: Klimavolksbegehren fordert mutige Klimapolitik

Vor diesem Hintergrund läuft in Österreich aktuell das überparteiliche Klimavolksbegehren. Es wird unter anderem von den Umweltbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirche, der katholischen Jugend Österreich sowie dem katholischen AkademikerInnenverband unterstützt.

Das Volksbegehren umfasst 4 Forderungen:

• Klimaschutz in die Verfassung
• Stopp klimaschädlicher Treibhausgase
• Klimaschutz belohnen und niemanden zurücklassen
• Verkehr und Energie nachhaltig machen

Sie können das Volksbegehren auf jedem Gemeindeamt (unabhängig vom Wohnsitz) sowie via Handy-Signatur unterzeichnen. Setzen Sie ein Zeichen - werden Sie aktiv!

Mehr unter klimavolksbegehren.at