Organisation

Referat für Stadtpastoral

Ashes to go in Klagenfurt

Bereits zum 5. Mal wurde am Aschermittwoch das Aschenkreuz auch tagsüber an verschiedenen Orten gespendet

Bereits zum fünften Mal hat es am Aschermittwoch in Klagenfurt das Aschenkreuz „to go“ gegeben. Neben den Messen und abendlichen Feiern in den Klagenfurter Kirchen gab es auch tagsüber das Angebot, das Aschenkreuz zu bekommen. „Für uns ist das Aschenkreuz to go einerseits ein wichtiger Schritt nach draußen, um die Fastenzeit dort zu beginnen, wo die Menschen tagsüber unterwegs sind“, sagt Dompfarrer Peter Allmaier. "Andererseits ist es ein Angebot für jene, die am Abend arbeiten müssen oder die aufgrund des Alters abends und bei Finsternis nicht mehr zur Liturgie in die Kirche gehen können oder möchten. So gibt es die Möglichkeit, die Fastenzeit mit diesem Ritual unabhängig davon zu beginnen“, sagt Stadthauptpfarrer Gerhard Simonitti. Neben dem Alten Platz und dem Wochenmarkt wurde das Aschenkreuz auch im Dom 4 Stunden lang durchgehend gespendet – für jene, denen Plätze mitten in der Stadt vielleicht zu öffentlich sind oder die dieses Zeichen bewusst in einer Kirche empfangen möchten.