Die Katholische Männerbewegung (KMB) begrüßt jeden Schritt in Richtung Väterkarenz.
1 Min Lesezeit
Veröffentlicht Katholisches Familienwerk / WU
„Der Papamonat ist wichtig und ein erster Schritt aber noch nicht genug“, fordert Ernest Theussl, Vorsitzender der Katholischen Männerbewegung Österreich (KMBÖ). „Mittelfristiges Ziel soll die Väterkarenz sein“. Der Nationalrat hat am vergangenen Dienstag den Rechtsanspruch auf den Papamonat beschlossen.
„Der Papamonat ist zunächst ein kräftiges Signal, das die pflegerische Seite von Vaterschaft in den Mittelpunkt kultureller Wahrnehmung rückt. Immer mehr Väter wollen sich nicht auf die Rolle des Ernährers reduzieren lassen, sondern eine tiefe und intensive Bindung zu ihren Kindern aufbauen. Der Papamonat ist ein wichtiger Schritt zu einer gerechten Arbeitsteilung, auch weil der Vater den Antrittszeitpunkt der Freistellung innerhalb des Zeitrahmens zwischen Geburt des Kindes und dem Ende des Beschäftigungsverbotes der Mutter (8 Wochen nach der tatsächlichen Entbindung) frei wählen kann“, sagt Theussl. „Nur wenn die nötigen Rahmenbedingungen stimmen, werden Familien den Papamonat und in Zukunft die Väterkarenz in Anspruch nehmen."
In Kärnten unterstützt das Katholische Familienwerk die Anliegen der Katholischen Männerbewegung.
Mehr Informationen: Mag. Luis Cordero, Pressereferent der KMBÖ, presse@kmb.or.at, Tel:. 0676/87424011
Impressum & Offenlegung gemäß § 25 des Mediengesetzes
Eigentümer, Herausgeber und Redaktion: Katholische Kirche Kärnten Internetredaktion der Diözese Gurk Tarviser Straße 30, 9020Klagenfurt
Tel.: 0463/5877
E-Mail: info@kath-kirche-kaernten.at
Zweck der Webpräsenz: www.kath-kirche-kaernten.at ist das offizielle Internetportal der Katholischen Kirche Kärnten. Dieses Informations- und Kommunikationsorgan berichtet täglich aktuell über Neuigkeiten aus den Pfarren und Organisationseinheiten der Diözese Gurk. Die Website informiert, stellt zur Diskussion, bietet konkrete Hilfestellungen für ein Leben aus dem Glauben und lädt zur Kommunikation ein.
Für den Inhalt von Pfarrhomepages und Homepages kirchlicher Einrichtungen auf dem Server der Katholischen Kirche Kärnten ist die jeweilige Pfarre bzw. Einrichtung selbst verantwortlich.
Haftungsausschluss:
Im Hinblick auf die technischen Eigenschaften des Internets kann keine Gewähr für die Authentizität, Richtigkeit und Vollständigkeit der im Internet zur Verfügung gestellten Informationen übernommen werden. Es wird auch keine Gewähr für die Verfügbarkeit oder den Betrieb der gegenständlichen Homepage und ihrer Inhalte übernommen.
Jede Haftung für unmittelbare, mittelbare oder sonstige Schäden, unabhängig von deren Ursachen, die aus der Benutzung oder Nichtverfügbarkeit der Daten und Informationen dieser Homepage erwachsen, wird, soweit rechtlich zulässig, ausgeschlossen.
Wir distanzieren uns ausdrücklich vom Inhalt verlinkter Seiten und können für den Inhalt solcher Seiten keine Haftung übernehmen.
Barrierefreiheit:
Die Katholische Kirche Kärnten ist um eine möglichst barrierefreie Zugänglichkeit ihres Internetangebotes bemüht. Die WAI-Richtlinien (WCAG 2.0) werden berücksichtigt. Weitestgehend wird auf Technologien verzichtet, die Nutzung unserer Seiten erschweren oder gar unmöglich machen. Wo dies nicht gelingt, versuchen wir Alternativen anzubieten, um niemanden von Informationen auszuschließen. Wir sind selbstverständlich laufend um weitere Verbesserungen bemüht und nehmen Ihre Anregungen dazu gerne unter info@kath-kirche-kaernten.at entgegen.
Allgemeine Information:
In den Texten wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit bei geschlechtsspezifischen Begriffen die männliche Form verwendet. Diese Form versteht sich explizit als geschlechtsneutral, Frauen sind an den entsprechenden Stellen mit eingeschlossen.