Mitten im Aktionszeitraum 2020 hieß es plötzlich: "Nichts geht mehr!". Der erste Corona-Lockdown traf die Aktion Familienfasttag sehr hart. Zahlreiche der liebevoll geplanten Suppenessen konnten nicht mehr stattfinden und das Bedauern darüber war groß.

Aber durch das Engagement vieler Frauen, ihren Mut und ihre Kreativität entstanden ganz neue Formen des Teilens . Dadurch konnte ein Gutteil des Spendeneinbruchs im Frühjahr ausgeglichen werden. Das Wissen um die Verbundenheit mit den Frauen im globalen Süden und dass wir mit unserem persönlichen und finanziellen Einsatz so viel Hoffnung schenken, gab die Kraft zum Weitertun.

Für dieses Weitertun bedanken wir uns bei allen Frauen und sagen von Herzen Vergelt's Gott!