beWegt aus der Krise - Station 5
bei der Katholische Hochschulgemeinde
Die Pandemie hat vieles verändert und uns auch vieles gelehrt.
- Was nimmst du mit?
- Was wird auch in der Zeit nach der Pandemie eine Rolle für dich spielen?
- Was wirst du hinter dir lassen?
Claudia (40 Jahre), verheiratet, 2 Töchter
Die 80 bis 100 Stunden Arbeitswochen werden mir nicht fehlen. Ich habe viel im Beruflichen dazugelernt und viele neue Einblicke gewonnen. Ich habe die wenige freie Zeit bewusster genützt.
Die Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen und der Impfung werden mir negativ in Erinnerung bleiben. Es ist mühsam mit nahen Verwandten zu diskutieren und leider auch zu streiten.
Martin (32 Jahre)
Ich freue mich schon auf “All you can eat-Buffets“, Treffen mit Freunden, Auslandsurlaube,…
Abstandhalten werde ich mitnehmen.
Ich bin froh, dass es jetzt die Impfung gibt. Das regelmäßige Testen war nervig.
Sabine (38 Jahre)
Am meisten freue ich mich darauf, dass ich nach der Arbeit mit meinen Kolleginnen auf ein Feierabendgetränk gehen kann und sagen kann, bin ich froh, dass es vorbei ist.
Für mich nehme ich mit, dass nicht alles in Präsenz passieren muss und dass man auch ohne sich zu Treffen in Kontakt bleiben kann.
Klaus (72 Jahre)
Ich freue mich am meisten auf die Besuche auf die Verwandtschaft und auf den gemeinsamen Sport im Verein.
Lina (11 Jahre)
Ich kann nicht viel Gutes aus dieser Zeit mitnehmen. Ich habe nur gemerkt, wer mir wirklich wichtig ist und jetzt weiß ich das viel mehr zu schätzen.
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