Am 27. Juli läuten um 15 Uhr die Kirchenglocken in Österreich, um zum Engagement gegen den Hunger in der Welt aufzurufen.
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Veröffentlicht Internetredaktion/KHK
Am 27. Juli läuten um 15 Uhr – in der Sterbestunde Jesu – die Kirchenglocken in Österreich fünf Minuten lang, um zum Engagement gegen den Hunger in der Welt aufzurufen.
Hunger ist kein Naturereignis (Caritasdirektor Marketz)
Normalerweise läuten sie am Freitag um 15 Uhr eine Minute lang: Am 27. Juli werden die Kirchenglocken der katholischen Pfarren in ganz Österreich aber fünf Minuten lang zu hören sein, um ein starkes Signal der Solidarität mit Menschen zu setzen, die hungern müssen. „In der Sterbestunde Jesu wollen wir daran erinnern, dass alle zehn Sekunden ein Kind an Hunger oder an seinen Folgen stirbt. Das Sterben können wir mit gemeinsamen Anstrengungen verhindern“, sagt Caritasdirektor Josef Marketz. Er hofft, dass alle Kärntner Pfarren mitmachen und damit die Menschen auf das Problem aufmerksam werden, weil: „Hunger ist kein Naturereignis. Wir haben es in der Hand, die Not zu lindern und zu helfen. Unsere Hilfe kommt an.“
Diese klangmäßige Aktion hat die österreichische Bischofskonferenz heuer erneut beschlossen. Sie will damit an das tägliche Sterben von Menschen an Hunger aufmerksam machen und zum Engagement dagegen aufrufen.
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