Synodaler Prozess - Aufeinander und auf das Wort Gottes hören
imFOKUS-Videointerview mit Dompropst Engelbert Guggenberger über die Chancen des Synodalen Prozesses für die Katholische Kirche Kärnten
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Veröffentlicht Internetredaktion/KHK
Am 10. Oktober wird die erste dezentral beginnende Bischofssynode von Papst Franziskus in Rom eröffnet. Ein Woche danach, am 17. Oktober, wird auch in allen Diözesen weltweit der diözesane Startschuss fallen. Aus diesem Anlass hat die Internetredaktion mit Dompropst Dr. Engelbert Guggenberger, dem Kärntner Diözesanverantwortlichen für den Synodalen Prozess, ein längeres Gespräch geführt und das folgende Video aufgenommen.
Im Gespräch erklärt Dompropst Guggenberger ausführlich die Ziele und Intentionen von Papst Franziskus. Er spricht von der Notwendigkeit einer synodalen Kirche und umschreibt Synodalität mit Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung. Sehr wichtig sei das Aufeinanderhören und das Hören auf das Wort Gottes. So werde es auch in der Diözese Gurk in den kommenden drei Monaten neben Gebeten und Gottesdiensten auch viele Gesprächs- und Dialogmöglichkeiten geben. Schon am kommenden Samstag, dem 16. Oktober, werden in 13 Kärntner Pfarrkirchen moderierte Gespräche stattfinden, zu deren Teilnahme jeder und jede herzlich eingeladen ist. Auch die Kärntner Diözesansynode vor 50 Jahren war Thema. Am Ende des Interviews sprach Dompropst Guggenberger noch über das schwierige Verhältnis von Zentralismus und Synodalität in der katholischen Kirche.
imFOKUS-Videointerview mit Dompropst Engelbert Guggenberger:
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