Rund um den diesjährigen Muttertag am 12. Mai bittet die Caritas Kärnten wieder um Unterstützung für Mütter in Not, wie Caritas-Direktor Ernst Sandriesser in seinem Brief an Pfarrvorsteher und Pfarrgemeinderät:innen schreibt;

"Sehr geehrter Herr Pfarrer, liebes Team der Pfarrgemeinde,

der Frühling birgt neues Leben in sich und der Monat Mai ist auch der Monat der Danksagung an unsere Mütter. Besonders in diesem Jahr brauchen Mütter unsere Hilfe, da die Belastungen enorm sind: Dramatische Steigerung von Miet- und Energiekosten sowie Lebenserhaltungskosten und damit verbundene finanzielle Not, Zukunftsängste und psychische Belastungen.

Die Caritas Sammlung am Muttertag ist eine Möglichkeit, sich mit Müttern in Not solidarisch zu zeigen. Betroffen sind vor allem Alleinerziehende. Oft reicht schon eine offene Stromrechnung aus, um Mütter mit ihren Kindern in Notlagen zu bringen. Dann braucht es schnelle und effiziente Hilfe, die sie in unserer Sozialberatung erhalten können. Um jedoch unseren „Mütter in Not-Fonds“ auch weiterhin aufrechterhalten zu können, ist jede Unterstützung notwendig!

Ich habe eine Bitte: Um Ihre Spenden auch auf die entsprechende Pfarre buchen zu können, bitte ich Sie, beim Überweisen der Spendensumme auf den Erlagschein, die gesamte Adresse der Pfarre anzuführen. Danke!

Gerade im Rahmen eines Gottesdienstes gelingt es, auf die Not unserer Mitmenschen aufmerksam zu machen. Ich wende mich daher mit der Bitte an Sie, uns mit der Kollekte zum Muttertag zu unterstützen. Danke für Ihr Mittun und dafür, dass Sie mit Ihren Worten die Herzen der Menschen für Mütter in Not in Kärnten öffnen!

Vergelt’s Gott für Ihre tatkräftige Hilfe!"

Im vergangenen Jahr konnten die Caritas Kärnten dank der Spenden für unseren „Mütter in Not-Fonds“ 284 Familien mit 559 Kindern in Kärnten auf unterschiedlichste Weise unter die Arme greifen. Die erste Hilfestellung ist zunächst das Zuhören. Wo drückt der Schuh? Wie sieht die finanzielle Situation der Familie aus? Wo gibt es Beihilfen, die noch nicht beantragt wurden und wie kann die Situation langfristig geregelt werden?

Und es sind Spenderinnen und Spender wie Sie, die diese Hilfe ermöglichen!

Helfen Sie mit

20 Euro für Windeln und Babynahrung

40 Euro, um einer Familie zu helfen ihren Einkaufswagen zu füllen