Veröffentlicht Pilgern und Reisen - Tourismuspastoral / MGE
Die Dichterin Christine Lavant zählt wohl zu einer der faszinierendsten Persönlichkeiten in der deutschsprachigen Literatur. Ihren Bekanntheitsgrad verdankt die Dichterin hauptsächlich dem Verfassen von Lyrik. Aber auch ihre Prosatexte, welche tiefen Einblick in das von Krankheit und Armut geprägte Leben der als neuntes und letztes Kind der Familie Thonhauser geborenen geben, finden immer mehr Beachtung.
Das GEH.rede rund um Christine Lavant am Freitag, dem 5. November, hat sich auf die Spuren ihres Lebens begeben und führte vom Ehrengrab der Literatin am Friedhof in St. Stefan i. Lavanttal, über die NMS St. Stefan, wo ihr im Erdgeschoß eine Dauerausstellung gewidmet ist, über ihr langjähriges Zuhause im sogenannten Lintschnighaus bei Gertrude Lintschnig, die wohl die größte Gönnerin und langjährige Freundin von Christine Lavant war, bis zu ihrem Geburtshaus in Großedling.
Dabei ergab sich die Gelegenheit eines persönlichen Gespräches mit Hanns Lintschnig, dem Sohn von Gertrude Lintschnig, der mit seiner Gattin Theresia bis heute das Grab der bedeutenden Schriftstellerin betreut.
Das Programm fand seine Fortsetzung mit einer Wanderung nach St. Andrä, wo am Nachmittag Vzbgm. Maximilian Peter spannende Einblicke in die Kirchen- und Kulturgeschichte der Stadt gab, die lange unter der weltlichen und geistlichen Herrschaft der Salzburger Erzbischöfe stand und von 1228 bis 1859 Sitz des Bistums Lavant war.
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