Am 20. und 27. Juni gingen in diesem Jahr die Abschlussveranstaltungen im Tagesheim über die Bühne. Die Kinder aus den 3., 4. und 5. Klassen waren am 20.6. an der Reihe, jene aus den 1. Klassen am 27.6. Die älteren Schülerinnen und Schüler nächtigten in den Räumlichkeiten des Tagesheimes, die jüngeren wurden um 21:00 von den Eltern abgeholt. Die Kids aus den 2. Klassen hatten im Oktober 2023 die Lesenacht samt Übernachtung, sie sind also im nächsten Jahr wieder an der Reihe.

Zu Beginn haben sich die 3., 4. und 5. Klässler ihre Schlafräumlichkeiten - inklusive Bau diverser Lager – hergerichtet.

Danach ging es ab ins wunderschöne Tanzenberger Gelände, wo sich die Kinder beim Teich, Fußball, Ball über die Schnur und der Wasserrutsche nach Herzenslust austobten. Die Schülerinnen und Schüler aus den 1. Klassen konnten sich zusätzlich noch beim Scheibtruhenrennen, Schwedenbombenbalancieren und Sackhüpfen messen.

In der Zwischenzeit bereitete Präfekt Markus Pippan das Lagerfeuer vor. Dort versammelten sich die Kids dann nach den Spielen, um in gemütlicher Atmosphäre Würstchen, Brötchen und Marshmallows zu grillen. Das Holz für das Lagerfeuer und die Spieße haben die Kinder Tage zuvor im Wald geholt und selbst geschnitzt.

Wetterbedingt fiel das Lagerfeuer heuer leider für die Kinder aus den 1. Klassen buchstäblich ins Wasser. Für sie wurden die Bratwürste in der Küche von den Präfektinnen zubereitet.

Nach den Outdooraktivitäten neigte sich der Abend für die älteren Schülerinnen und Schüler im 3. Stock bei Gesellschafts- und Balancaspielen dem Ende zu, die jüngeren wurden, wie bereits erwähnt, von den Eltern am Abend abgeholt.

Am nächsten Tag wurden die 3., 4. und 5. Klässler nach einem reichhaltigen Frühstück, zubereitet von unserem Küchenchef Christopher Wohlfahrt und seinem Lehrling Fabian Gigacher, in den Unterricht entlassen.

Die Abschlussveranstaltungen sollten die Gemeinschaft untereinander, abseits von Handys und Laptops, stärken, was mit Sicherheit gelungen ist. Sie waren für alle ein unvergessliches Erlebnis und somit eine bleibende Erinnerung.

Markus Pippan