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Stift St. Georgen: Bischofsvikar Guggenberger feiert mit Ordensleuten „Tag des geweihten Lebens“

Am 2. Februar feiern Ordensleute traditionell den “Tag des geweihten Lebens“ (am Bild: “Tag des geweihten Lebens 2023 im Stift St. Georgen/Längsee); Foto: Pressestelle
Am 2. Februar feiern Ordensleute traditionell den "Tag des geweihten Lebens" (am Bild: "Tag des geweihten Lebens 2023 im Stift St. Georgen/Längsee); Foto: Pressestelle

Klagenfurt, 29. 1. 25 (pgk). Den „Tag des geweihten Lebens“ am Sonntag, dem 2. Februar, begehen die Kärntner Ordensfrauen und -männer gemeinsam mit Dompropst Msgr. Dr. Engelbert Guggenberger, Bischofsvikar für die Orden, im Rahmen einer feierlichen Begegnung im Stift St. Georgen am Längsee. Nach einem geistlichen Impuls um 15 Uhr zum Thema „Die Bedeutung der Orden für die Seelsorge in Kärnten in Geschichte und Gegenwart“ feiert Bischofsvikar Guggenberger in Vertretung von Diözesanbischof Dr. Josef Marketz, der in St. Leonhard im Lavanttal Priesteramtskandidat Ajayan Joseph zum Diakon weiht, mit den Ordensleuten eine Vesper in der Stiftskapelle. Anschließend gibt es die Möglichkeit zu Begegnung und Gespräch im Stiftsrestaurant.
In Kärnten leben derzeit 105 Ordensfrauen und 36 Ordensmänner in insgesamt 19 Ordensniederlassungen.

Der „Tag des geweihten Lebens“ wurde 1997 von Papst Johannes Paul II. am Fest der Darstellung des Herrn – besser bekannt unter „Mariä Lichtmess“ – festgelegt. Seitdem feiern Ordensgemeinschaften jährlich weltweit am 2. Februar ihre Berufung.