Bischof Schwarz bei Pastoralbesuch am Klinikum Klagenfurt: Glaube als Geschenk und Gnade annehmen
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Veröffentlicht Pressestelle der Diözese Gurk
Klagenfurt, 19. 3. 18 (pgk). Auf die Bedeutung von Worten des Trostes und der Hoffnung, in besonderer Weise auch in bedrängten Lebenssituationen, hat Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz in seiner Predigt bei der hl. Messe im Klinikum Klagenfurt, die er im Rahmen seines jährlichen Pastoralbesuches gemeinsam mit Krankenhausseelsorger Kapuzinerpater OstR. Mag. Anton Wanner in der Kapelle des Klinikums feierte, hingewiesen. Heilsame Begegnungen, Worte der Stärkung und das Wissen, dass man auch in scheinbar ausweglosen Situationen nicht alleine sei, seien in einem Krankenhaus nicht nur für Patientinnen und Patienten, sondern auch für alle in der Pflege und in der Ärzteschaft tätigen Frauen und Männern wichtig. Es sei die „bedingungslose Zusage Gottes an die Menschen, dass sie von ihm geliebt und nicht allein gelassen werden“. Gott sei in Jesus von Nazareth in die „äußerste Situation des Sterbens“ hinein gegangen und habe an ihm „Ausweglosigkeit menschlicher Begrenzung des Lebens gelernt, um ihn dann von dort in die Welt der Auferstehung, in eine neue Welt des Lebens heraus zu nehmen“. In diesem Zusammenhang ermutigte Bischof Schwarz dazu, immer wieder neu um diese Botschaft der Hoffnung zu ringen und den Glauben als Geschenk und Gnade anzunehmen und zu erleben. Musikalisch mitgestaltet wurde der Gottesdienst im Klinikum vom „Löllinger Viergesang“.
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