Bischof Marketz in Fastenhirtenbrief: Fastenzeit im Heiligen Jahr für Versöhnung und Segen nutzen
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Veröffentlicht Pressestelle der Diözese Gurk
Foto: Diözesan-Pressestelle/Gollner
Klagenfurt, 4. 3. 25 (pgk). Die Versöhnung als „innersten Kern der Fastenzeit“ stellt Diözesanbischof Dr. Josef Marketz in seinem diesjährigen, wieder in beiden Landessprachen verfassten Fastenhirtenbrief mit dem Titel „Fastenzeit im Heiligen Jahr: Versöhnung und Segen/Postni čas v svetem letu: sprava in blagoslov“ in den Mittelpunkt. Versöhnung sei ein großes Geschenk und vor allem eine Gabe Gottes. Die Fastenzeit im diesjährigen Heiligen Jahr lade in besonderer Weise dazu ein, das Sakrament der Versöhnung zu feiern. „In einer Welt, in der schlechte Nachrichten das tägliche Geschehen bestimmen, liegt es an uns, das Gute zu sehen und anderen zuzusprechen, sei es durch ein Wort oder eine Geste. Dies gilt besonders im Blick auf jene, bei denen es uns schwerfällt“, so Bischof Marketz, der in diesem Zusammenhang dazu aufruft, „an die Stelle des Misstrauens das Wohlwollen zu setzen“ und das Gute in den Menschen zur Sprache zu bringen.
Mit Blick auf das Heilige Jahr lädt Bischof Marketz in seinem Fastenhirtenbrief, der in den Kärntner Pfarren bei den Gottesdiensten am ersten Fastensonntag, dem 9. März, verlesen wird, dazu ein, „das Geschenk der Versöhnung und den göttlichen Segen in einer der Jubiläums- oder Segenskirchen in unserem Land zu erfahren“.
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