Organisation

Bistum Gurk

Das Bistum Gurk als Arbeitgeber

Das Bistum Gurk versucht Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern immer wieder deutlich zu machen, dass es in diesem kirchlichen Betrieb um ein Leben nach dem Evangelium geht. Der innere Grundsatz des Miteinanders ist das Diözesanmotto: "Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein".

Mitarbeiterführung

Nach den Grundsätzen der christlichen Soziallehre sind in den Teilbereichen des Bistums Gurk Subsidiarität und Solidarität unverwechselbare Kennzeichen des kirchlichen Unternehmens. Das bedeutet, dass in den einzelnen Bereichen große Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter und gleichzeitig eine Identifizierung mit dem kirchlichen Grundauftrag des Bistums Gurk erwartet wird.

Verlässlicher Arbeitgeber seit Generationen

Das Bistum Gurk ist seit Generationen für die Menschen der Region ein verlässlicher Arbeitgeber. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen identifizieren sich selbstbewusst mit ihrem Arbeitgeber. Manche Familien arbeiten schon in einigen Generationen in den Betrieben des Bistums Gurk.

Das Wasserkraftwerk Pöckstein (Foto: Franz Schils)
Das Wasserkraftwerk Pöckstein - Ökostromerzeugung des Bistums Gurk (Foto: Bistum Gurk / Hofgärtner)

Gestaltung von Struktur und Abläufen

Die Arbeitsabläufe sind in den jeweiligen Teilbetrieben so strukturiert, dass die Kirchlichkeitskriterien auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelebt werden können (z. B. Teilnahme an Gottesdiensten und kirchlichen Feiern). Das berufliche Umfeld soll das Leben nach dem Evangelium fördern, indem die MitarbeiterInnen erfahren, was wirklich zählt. Wir sehen uns nicht nur der von uns zu erwarteten und zu erbringenden Leistung verpflichtet. Für uns zählt genauso der/die einzelne als Person. Das versuchen wir in der persönlichen Begegnung und der Gestaltung von besonderen Anlässen umzusetzen.

Kommunikation

In den internen und externen Kommunikationsabläufen zählen das offene Gespräch, Wahrhaftigkeit und Respekt voreinander. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informieren sich gegenseitig im Interesse des gesamten Betriebes und fördern auch die Transparenz in den kirchlichen Anliegen nach außen.